Mittwoch, 23. April 2014

Gastrezension zu "Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat" von Gavin Extence

Allgemeine Informationen: 
Ausgabe: Hardcover
Seiten: 480 
Preis: 19,99 €
Verlag: Limes 
Leseprobe 

Klappentext:
Alex Woods ist zehn Jahre alt, und er weiß, dass er nicht den konventionellsten Start ins Leben hatte. Er weiß auch, dass man sich mit einer hellseherisch begabten Mutter bei den Mitschülern nicht beliebt macht. Und Alex weiß, dass die unwahrscheinlichsten Ereignisse eintreten können – er trägt Narben, die das beweisen.
Was Alex noch nicht weiß, ist, dass er in dem übellaunigen und zurückgezogen lebenden Mr. Peterson einen ungleichen Freund finden wird. Einen Freund, der ihm sagt, dass man nur ein einziges Leben hat und dass man immer die bestmöglichen Entscheidungen treffen sollte.
Darum ist Alex, als er sieben Jahre später mit 113 Gramm Marihuana und einer Urne voller Asche an der Grenze in Dover gestoppt wird, einigermaßen sicher, dass er das Richtige getan hat …



Meine Meinung:
Die Geschichte fängt schon ganz spannend an. Wie kommt Alex denn damit klar, nachdem er von einem Meteoriten getroffen wurde? Wie es passiert und wie er damit klarkommt ist nur ein Teil dieses Buches. 
Am Anfang dieses Buches ist eine Person vorgekommen die er in diesem Buch kennenlernt. Es ist auch ein sehr gutes schicksalhaftes Buch eines Jungen. Dieses Buch ist sehr spannend, man stellt sich viele Fragen warum es ihm passierte, oder was hat es mit dieser Person auf sich, die er kennenlernt? 
Das einzige was mich gestört hat, das er auch vieles Wissenschaftliches erwähnt hat was ich eigentlich gar nicht wissen wollte. Dieses Buch ist sehr auf das echte Leben zu geschnitten so das man es einfach nur gern hat. 
Dieses Buch würde ich allen empfehlen die gerne Schicksalsbücher lesen oder sich auch für die Naturwissenschaft interessieren.
  
Fazit:
Dieses Buch ist spannend, packend und sehr Realitätsnah geschrieben.

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